Publikumspreis für „Ernest und Célestine“

Der französische Zeichenanimationsfilm „Ernest und Célestine“ von Benjamin Renner, Vincent Patar und Stéphane Aubier, der in seinem Heimatland bereits mit einem César ausgezeichnet wurde, hat auf dem Kinderfilmfest des Filmfests München auch den Publikumspreis erhalten. Exemplarisch handelt der Film von einem Universum, das aus kleinen Mäusen unter der Erde besteht, und aus großen Bären, die über der Erde das Sagen haben. Eine Begegnung zwischen Bären und Mäusen ist auf beiden Seiten undenkbar, bis die pfiffige Maus Célestine den Bären Ernest kennen lernt. Niemand will ihre Freundschaft akzeptieren, im Gegenteil, beide werden sogar eingesperrt und angeklagt. Doch am Ende siegt ihre Freundschaft über die Intoleranz und das Unverständnis der anderen, denen sie beweisen, dass sich Groß und Klein ganz hervorragend ergänzen können.
Stellvertretend für die Regisseure nahm Julia Müntefering (rechts im Bild), die Verkaufsleiterin Family Entertainment der Telepool GmbH, den Preis von der Leiterin des Kinderfilmfests Katrin Hoffmann entgegen.
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kifife13